Auf der Bundespressekonferenz am 17. Juni erklärte die Pressesprecherin des Auswärtigen Amts, Maria Adebahr, dass die Bundesregierung die sogenannten Wahlen in der georgischen Region Südossetien als illegitim erachtet und nicht den Verfassungs- noch den Rechtsrahmen dieser Wahlen anerkennt. Deutschland unterstützt die Souveränität und die territoriale Integrität Georgiens innerhalb seiner international anerkannten Grenzen.