Am 27. und 28. September 2022 fand in Berlin zum Tag der Europäischen Sprachen ein zweitägiges Festival mit dem Titel „Literaturgespräche in der Botschaft“ statt. Im Rahmen eines vielfältigen Programms stellten georgische und deutsche Autoren, Künstler, Wissenschaftler und Verleger Bücher vor und tauschten sich über Georgien aus.

Das Festival wurde vom georgischen Botschafter Dr. Levan Izoria, eröffnet, der die Gäste dem Publikum vorstellte und verschiedene Richtungen der diplomatischen Beziehungen erörterte.

Am ersten Abend stellten Vertreter der Diaspora-Organisation „Georgica“ Hans-Günther Grigoleit die Publikation „Deutschland und Georgien – Eine lange Liebe“ vor und sprachen über die Geschichte der bilateralen Beziehungen zwischen den Ländern.

Kat Menschik ist eine der berühmtesten Illustratorinnen Deutschlands. Sie präsentierte eine Sammlung über Swanetien. Moderiert wurde der Literaturabend von Wolfgang Hörner, Leiter des Verlags Galiani, auch Kunsthistorikerin Barbara Weidle und Verleger Stefan Weidle nahmen teil. Die Idee dieses wunderschönen Bandes ist als Ergebnis ihrer gemeinsamen Reise entstanden.

Am folgenden Abend stellten der bekannte deutsche Autor Ralf Schock und Professor Alexander Kartosia die Publikation „Nach Kolchis: Faszination Georgien – Reiseimpressionen vor

Zum Abschluss des Programms fand ein Gespräch mit dem georgischen Schriftsteller Dato Turashvili statt, der zusammen mit dem deutschen Verleger Stefan Weidle seinen Roman „Das andere Amsterdam“ vorstellte.